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UV-Schutz für Sie & Ihn - Zum Sonne genießen
Sommercaps - Freizeitcaps für den Sommer
Angesagte Marken
Mayser - Zeitlose Sommerträume für ihr Haupt

Bommelmützen

Kein Winter ohne Bommelmütze! Unsere Damen Bommelmützen überzeugen sowohl optisch als auch funktional und bringen mit warmen Ohren durch die kalten Wintertage! Von Markenherstellern wie Seeberger und Bugatti präsentieren wir euch die schönsten und hochwertigsten Bommelmützen!

Wintercaps

Gefertigt aus Leinen, Wolle oder Baumwolle machen dich unsere Wintercaps zu einem echten Hingucker und wärmen dein Haupt, ohne Schwitzen zu provozieren. Ob mit Nackenschutz und Ohrenklappen, einfarbig oder gemustert - in unserer riesigen Auswahl ist für jeden etwas dabei!

Flatcaps

Unsere feschen Flatcaps verleihen deinem Look das gewisse Etwas! Ob zur schicken Abendgarderobe oder als lässiger Freizeitlook - Die Flatcap rundet dein Outfit perfekt ab. Entdecke unser einzigartiges Sortiment an Flatcaps von Branchengrößen wie Mayser und Bugatti.

Baskenmützen

Unsere Baskenmützen für jede Saison und Anlass sind bei allen Altersgruppen und Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Trendige Farbkombinationen und Materialmixe von Markenherstellern wie Seeberger und Kangol ergeben stets neue, exklusive Baskenmützen Modelle, die dich zu einem Blickfang machen!

Die Kopfbedeckung ist ein Evergreen, der bereits in der Historie zahlreiche unterschiedliche Design- und Style-Stadien durchlaufen hat. Allein im 20. Jahrhundert war die Kopfbedeckung extravagant, bizarr, sinnlich, weiblich, groß, individuell, sportlich oder für einen gewissen Zeitraum auch ausschließlich für reiches Klientel reserviert. Ähnlich vielfältig wie ihr Ausdruck waren die verwendeten Materialien: Stroh und Leder beispielsweise tauchten Ende der 60er Jahre auf – und sind seit der Hippiezeit unvergessen. In Vergessenheit geraten ist jedoch die ursprüngliche Wortform – der Huot(e) – die vor allem eine Kopfbedeckung bezeichnete, die Schutz bietet oder Fürsorge verkörpert. Heute ist die
Kopfbedeckung vor allem eins: eine Frage des Modebewusstseins und des Anlasses. So gibt es nicht nur für jedes Outfit den passenden Hut, sondern auch für jedes Klima und für jeden Anlass. Worauf es bei der Auswahl ankommt, zeigt dieses Einmaleins der Hutkollektionen auf hutx.de.


Passend zur Saison: Hüte für Frühling, Sommer, Herbst und Winter


Hüte, die zur Saison passen, müssen auch zur Region bzw. zum dort herrschenden Klima passen. In Neuseeland ist beispielsweise von Dezember bis Februar Sommer. In Australien dauert der Herbst von März bis Mai. In Deutschland ist von Dezember bis Februar kalter Winter und im Anschluss daran folgt der Frühling. So gilt es bei der Hutauswahl auf die folgenden Huteigenschaften zu achten – und zwar je nachdem wo Sie in Frühling, Sommer, Herbst und Winter verweilen.

In Frühling und Sommer müssen das Material luftig und der UV-Schutz hoch sein

Im Sommer fungiert der Hut auf dem Kopf für Damen, Herren und Kinder als Schutz vor der Sonne. Umso höher sind auch die Ansprüche an das Material, denn dies sollte einerseits luftig und leicht sein und andererseits auch vor UV-Strahlung schützen. Während die Damenwelt im Sommer auf Schlapphut, Glockenhut, Schirmmütze, Bortenhut, Flapper, Trilby, Sommerglocke, Sonnenhut oder Sommer-Beanie setzt, darf es beim Nachwuchs deutlich bunter und auch sportlicher werden.
Karierte Basecaps, Armycaps, Flatcaps, Snapback Caps, leichte Sonnenhüte inklusive Nackenschutz oder auch die Beanie-Variante stellen die junge Modellvielfalt der Kinder-Sommer-Hüte dar. Das Hut-Repertoire der Männer ist sowohl dem Western-Style entsprungen – beispielsweise mit Filz- oder Lederhüten – als auch sportlich mit Caps und Beanies. Der Panamahut und die Glocke sind echte Modehighlights für den Sommer. Die Frühjahrsmode unterscheidet sich von der Sommermode nur mit Blick auf den UV-Schutz. Ansonsten bilden Frühling und Sommer eine behütete Einheit zwischen moderner Strohhutform und sportlichem Cap.

Kopf, Stirn und Ohren stehen in Herbst und Winter unter Hut-Schutz

Das zweite behütete Style-Duo bilden Herbst und Winter. Hier ist das persönliche Wärme- oder Kälteempfinden des Trägers entscheidend dafür, ob Sie bereits im Herbst auf Fell und Pudelmütze setzen oder erst dann, wenn die ersten Schneeflocken fallen. Neben der klassischen Hutform ist ein Detail ganz typisch für Herbst und Winter: aus Wolle gefertigte Winter-Beanies, Bommel- und Pudelmützen. In der Regel sind die Herbstvarianten der lässigen (Long-)Beanie-Mütze und des Headsocks mit einem Innenfutter ausgestattet, so dass der Kopf und die Ohren angenehm warm bleiben, auch wenn der Wind kälter pfeift. Daneben gibt es die Polar-Variante: die Fliegermütze. Diese ist mit mächtig viel Fell versehen und wärmt ganz speziell auch die Stirn-, Nacken- und Ohrenpartie. Weniger wärmend sind hingegen Schlapphut und Trilby. Auch der Winterhut, die Walkmütze, die Baskenmütze und die Ballonmütze sorgen zwar für Wärme auf dem Kopf, doch Nacken und Ohren liegen in der Regel frei. Hier geht es in erster Linie um die Behütung des Kopfes. Für den Herbst ist das ausreichend, im Winter kann auf den passenden Schal als winterliche Ergänzung gesetzt werden. Auch Stulpen eignen sich in Kombination. Ebenfalls mit einem ganz speziellen Zweck bedacht ist der Regenhut. Anlasshüte, Schlapphüte und Glockenhüte sind die Design-Highlights für Herbst und Winter.

Passend zum Look: So komplettiert die Kopfbedeckung das Styling

Zwischen einer Kopfbedeckung, die lediglich ihren Zweck erfüllt, und einer, die perfekt abgestimmt ist auf den Rest des Outfits, liegen wahrlich Lichtjahre. Das richtige Hutmodell zu finden, ist dabei gar nicht so schwierig, denn die verschiedenen Designs lassen sich recht schnell gruppieren.

Sportliche und alltagstaugliche Kopfbedeckung ist praktisch und stylisch

Sportlich wirken vor allem Caps, Ballonmützen, Dockermützen, Beanies, Fischerhüte, Schirmmützen und Baskenmützen. Sie sind die alltagstauglichsten Kopfbedeckungen, die Mann und Frau im Alltag tragen. Zum Einkaufen, als Fahrer des Eltern-Taxis sowie auf dem Weg zur Arbeit oder zum Sport sind diese Hut-Varianten praktisch und stylisch zugleich.

Im Outdoor-Einsatz zählt das richtige Kopf-Klima

Im Outdoor-Einsatz der besonderen Art kommen vor allem Cowboy- und Westernhüte im Herbst und Winter sowie Panama- und Strohhüte im Sommer zum Einsatz. Der Cowboyhut kann als Trachtenhut dienen, wenn Sie Ihre Leidenschaft für Line Dance im passenden Outfit ausüben. Doch auch zu Jeans und Stiefeln ist der Cowboy-Hut ein Aufsehen erregendes Styling-Element. Leder und Filz sind die Materialien des Winters. Aus Stroh sind die Sommermodelle.

Geschichtsträchtige Modelle und Anlass-Hüte sorgen für einen großen Auftritt

Durch ihre besondere Form werden Pork Pie, Fedora und Trilby zum ganz besonderen Hut-Highlight. Auch Zylinder und Melone sorgen für einen besonderen Auftritt mit Hut und erinnern – ebenso wie die erstgenannten Modelle – an die Geschichte. Bei all diesen Formen entscheidet das Hutmaterial darüber, ob das Modell zum Ausgehen taugt. Je heller das Modell ist und je mehr Stroh verwendet wurde, desto eher ist die Kopfbedeckung in die Rubrik der Sommerhüte einzuordnen. Je aufwendiger das Design ist – wie beispielsweise beim Festtagshut oder dem Ascot-Hut für die Dame – desto eher befinden sich die Hüte in der Kategorie der Anlass-Kopfbedeckungen. Hier sind der Farben- und Formenvielfalt keine Grenzen gesetzt.

Für spezielle Anlässe braucht es spezielle Hüte

Für einen ganz anderen Anlass gemacht sind Kopfbedeckungen wie Bandanas, Jagdhüte, Regenhüte, Trachtenhüte und Skimützen. Dass der Anlass jeweils grundverschieden ist, liegt bereits mit Blick auf die Benennung auf der Hand. Bandanas eignen sich als praktischer Ersatz für ein Kopftuch und werden sowohl im Sommer als auch als Indoor-Kopfbedeckung verwendet. Jagdhütte, Regenhüte und Skimützen wurden für eben diesen, namensgebenden Anlass gefertigt und Trachtenhüte müssen zwingend auf den Rest des Trachtenoutfits abgestimmt werden. Filz ist hier das typische Material.

Gut kombiniert. Perfekt gestylt.

Die Hüte von hutx.de setzen Ihrem Styling buchstäblich die Krone auf. Wer dann vor dem Spiegel steht und immer noch ein Detail vermisst, wird vermutlich in der Rubrik der Schals fündig. Diese können nämlich nicht nur im Winter den Hals- und Brustbereich wärmen, sondern vor allem auch ein Outfit stylisch abrunden. Sommer- und Loopschals können sogar im Sommer getragen werden. Soll der Schal wärmen, sind Strick- und Winterschals die bessere Wahl. Stulpen oder Handschuhe sind das wärmende i-Tüpfelchen an den Händen und die modetechnische Abrundung des Looks.